Die meisten Otterhounds werden heute als Familienhunde gehalten, da sie ein ausgesprochen freundliches und ausgeglichenes Wesen haben.
Doch ursprünglich wurde der Otterhound,
wie der Name besagt, zur Jagd auf den Fischotter in Großbritannien gezüchtet. Er ist also als ausdauernder, wassertauglicher, robuster Jagdhund mit sehr guter Nase angelegt.
Heute gibt es nur noch wenige jagdliche Meuten, die dann vor allem auf Bisam und Nerze jagen, da die Jagd auf den Fischotter ja verboten ist. Wenige Otterhounds befinden sich in Jägerhand und werden dann hauptsächlich für die Schweißarbeit ( Fährtensuche bei angeschossenem Wild ) eingesetzt.
Inzwischen interessieren sich auch Hundeführer aus Rettungshundstaffeln für diese Rasse, da sie gute Qualitäten als Mantrailer besitzen.
Eine tolle Beschreibung der Rasse hat Ari Yanover als Hausaufgabefür die Schulezusammengestellt.
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